Gästeinformation über das Hygienekonzept

Liebe Gäste,

Wir freuen uns, dass Veranstaltungen in kleineren Gruppen wieder möglich sind und wir Sie im Haus am Turm begrüßen dürfen. In unserer Rolle als Gastgeber wollen wir in der jetzigen Situation verantwortungsbewusst agieren.
Die Gesundheit sowie das Wohlergehen unserer Gäste und Mitarbeiter hat für uns höchste Priorität. Daher verpflichten wir uns zur Einhaltung strenger Hygiene- und Sicherheitsregeln im gesamten Haus. Hierbei berücksichtigen wir strikt behördliche Auflagen. Wir sind uns bewusst, dass die eine oder andere Maßnahme zu Einschränkungen führen kann.
Mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung finden wir einen gemeinsamen Weg durch die Maßnahmen. Solidarisch, fair und in enger Zusammenarbeit können wir es schaffen diese Folgen für alle Beteiligten möglichst gering halten.
Um Ihren Besuch so sicher und angenehm wie möglich zu gestalten, informieren wir Sie im Folgenden über die aktuellen Gegebenheiten vor Ort und die geltenden Verhaltensmaßnahmen.

Wir bitten Sie, im Sinne aller Gäste um die Beherzigung und danken Ihnen für die Umsetzung dieser Maßnahmen während Ihres Aufenthalts.

Wir freuen uns, dass Sie sich trotz der Einschränkungen für einen Aufenthalt bei uns entschieden haben, bitten Sie jedoch, sich zu vergewissern, dass Sie frei von COVID-19 Symptomen wie Halsschmerzen, Fieber oder Husten sind. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht erlaubt ist, Gäste mit diesen Symptomen zu beherbergen. In diesem Fall treten die Stornierungsbedingungen Ihrer Reservierung in Kraft.
Wir legen schon immer besonderen Wert auf Sauberkeit und Hygiene, zusätzlich können Sie folgende erhöhte Hygiene-Standards von uns erwarten:

  • intensive Schulung aller Mitarbeiter
  • Hotelzimmer, Bad und öffentliche Bereiche werden vor Ihrer Anreise intensiv gereinigt und desinfiziert
  • Verringerung der Aufnahmekapazität um den Abstandsregelungen zu entsprechen
  • Gästezimmer werden, wenn möglich, erst nach 12 Stunden erneut vermietet
  • wir reduzieren die Kontakte zwischen den Mitarbeitern auf ein absolutes Mindestmaß
  • kontaktlose Schlüsselrückgabe

Wie bitten Sie als unsere Gäste darum, folgende Regeln mit uns und anderen Gästen gemeinsam einzuhalten:

  • Anreise: Wir bitten Sie das Haus mit Mund-Nasen-Schutz zu betreten. Desinfektionsmittelspender finden Sie direkt am Haupteingang. Der Schlüssel befindet sich in dem dafür vorgesehen Zahlenschloss.
  • Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen: Im gesamten Haus gelten die allgemeinverbindlichen Abstandsregeln von 1,50 Meter und die derzeit gültigen Kontaktbeschränkungen.
  • Mund-Nasen-Schutz: In allen öffentlichen Bereichen des Hauses besteht Maskenpflicht. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Mund-Nasen-Schutz mit. Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen dürfen, so kontaktieren Sie uns bitte unbedingt vor Anreise telefonisch.
  • Handhygiene: Wir bitten Sie, geltende Regeln zur Handhygiene zu beherzigen. Zudem halten wir in allen öffentlichen Bereichen Handdesinfektionsmittel bereit.
  • Veranstaltungsräume: Die Veranstaltungsräume werden nur gruppenweise vergeben, auch hier gelten Abstandsregeln. Der Raumbelegungsplan ist hier einzusehen: Der Tagungsraum gilt nicht mehr als öffentlicher Raum. Die Abstände von 1,5 Metern werden durch die Tischstellung vorgegeben. Wir bitten Sie, diese Tischanordnung nicht zu ändern.
  • Sport und Spielraum: Der Sport- und Spielbereich ist derzeit nicht nutzbar

 

  • Zimmerbereich: In diesen Zeiten reinigen wir die Zimmer in der Regel nur nach der Abreise. Einige Dinge, die Sie sonst üblicherweise auf unseren Zimmern vorfinden, wie z.B. eine Wolldecke, haben wir aus dem Zimmern entfernt.

 

Ehrenamtler aus Randerath bringen die Böden in Merkausen auf Vordermann

Eine Gruppe von Jugendleitern der Evangelischen Kirchengemeinde Randerath hat an einem Wochenende im November die Holzböden im Freizeitheim Merkausen abgeschliffen und neu geölt. Darüber hinaus haben die vier jungen Männer und eine Frau weitere kleine handwerkliche Arbeiten übernommen, und alles in ihrer Freizeit und ehrenamtlich. Noah Brettschneider: „Wir fahren seit 1989, also seit 30 Jahren regelmäßig mit einer Gruppe Jugendlicher  ins Freizeitheim Merkausen und sind jedes Mal begeistert von den Möglichkeiten, die Natur, die Landschaft und die wunderbare Architektur der Gebäude hier bieten. Ich kann sagen, dass diese Freizeit zu einem Kernbereich unserer Jugendarbeit zählt.“ Auch Conny Günther, die das Freizeitheim Merkausen leitet, freut sich über die Hilfe aus Randerath: „Die jungen Leute sind mit Feuereifer bei der Sache und halten mit ihrem Elan das Haus lebendig. Sie sind immer herzlich willkommen.“

Enno Kamp, Noah Brettschneider, Cora Claßen, Yannik Schachtzabel, Benjamin Dickmann.

Hier wird der Holzboden fachgerecht abgeschliffen.